Edelstahl SP-3610
Edelstahl Einschraubzapfen
Außengewinde: G1/2
Zum Direkteinbau in DN 50 ... DN 150 PN 25
Max. Mediumstemperatur: 110°C
Ausgang potentialfreier Kontakt Gerätestecker + Leitungsdose EN 175301-803-A
Optionen: Gerätestecker DIN EN 175301-803-A inkl. Leitungsdose mit 2 LED Schaltspannung 24...230 V AC / DC ±20 %, Umgebungstemperatur -20...70 °C • Oder Rundstecker M12 x 1 • Für den Einsatz in explosionsfähiger Atmosphäre (Ausführung VH...X) max. Medientemperatur 100 °C
Vorteile: • Direkteinbau in Rohrleitungen DN 50…150 • Einschraubzapfen für T-Stücke und Rohr-Direkteinbau • Alternativ Löt- oder Schweißnippel • Einfacher Einbau durch Überwurfverschraubung • Verschiedene Anschlussstecker oder 1,5 m Mantelleitung
Die SIKA Strömungsschalter werden für die Überwachung von Volumenströmen eingesetzt. Je nach Anforderungen sind sie für verschiedene Nennweiten und Schaltpunktbereiche verfügbar. Durch das "Baukastenprinzip" können die Produktvarianten und Optionen für unterschiedlichste Anwendungen abgestimmt werden. Die weiten Temperatur- und Druckbereiche genauso wie die Werkstoffauswahl oder die diversen Anschlussmöglichkeiten bieten eine sehr große Flexibiltät. Darum kommen SIKA Strömungs-schalter in vielen Bereichen zum Einsatz.
Die SIKA Strömungsschalter werden für die Überwachung von Volumenströmen eingesetzt. Je nach Anforderungen sind sie für verschiedene Nennweiten und Schaltpunktbereiche verfügbar. Durch das "Baukastenprinzip" können die Produktvarianten und Optionen für unterschiedlichste Anwendungen abgestimmt werden. Die weiten Temperatur- und Druckbereiche genauso wie die Werkstoffauswahl oder die diversen Anschlussmöglichkeiten bieten eine sehr große Flexibiltät. Darum kommen SIKA Strömungsschalter in vielen Bereichen zum Einsatz:
• Heiztechnik
• Industrielle Kühlkreisläufe
• Wasserbehandlung
• Trinkwasseranwendungen
Der Strömungsschalter besteht aus einem Paddelsystem, an dessen oberen Ende sich ein Dauermagnet befindet. Über diesem Magnet ist außerhalb der Strömung ein Reedkontakt platziert.
Ein zweiter Magnet dient zur Erzeugung einer Rückstellkraft, für das Paddel. Trifft die zu überwachende Strömung auf das Paddelsystem, wird dieses ausgelenkt. Dadurch ändert der Magnet seine Stellung zum Reedkontakt, der somit betätigt wird. Sobald der Durchfluss unterbrochen wird, bewegt sich das Paddel wieder in seine Ausgangsstellung zurück und betätigt damit den Reedkontakt erneut. Die hierfür notwendige Rückstellkraft wird durch die beiden sich abstoßenden Magnete erzeugt.
Das Ausnutzen der Magnetkraft, im Vergleich zu einer herkömmlichen Blattfeder, ergibt eine deutlich bessere Langzeitstabilität und eine wesentlich höhere Unempfindlichkeit gegen Druckspitzen.
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